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HEIMTEXTIL 2024: Textile Raumausstattung meldet sich zurück

Auftakt-Pressekonferenz für die textile Raumausstattungs-Branche mit der Eröffnung der HEIMTEXTIL in Frankfurt am Main (Pressekonferenz Trend-Stage-Space am 8.1.2024)



Auf Wachstumskurs: Heimtextil startet mit über 2.800 Ausstellern und nimmt im Panel-Talk KI in Design und textiler Produktentwicklung in den Fokus



Frankfurt am Main, 09.01.2024. Mit über 2.800 Ausstellern aus 60 Ländern und einem Internationalitätsgrad von 95 Prozent startete die Heimtextil 2024 und bleibt auf Wachstumskurs. Zur Eröffnung stellte die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Fokus des Panel-Talks. Wie beschleunigt KI textile Designprozesse? Welche praxiserprobten Umsetzungen gibt es bereits in der Heimtextilbranche? Welche Maßnahmen sind notwendig, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden? Expert*innen beleuchteten vielfältige Ansätze und Lösungen – von der Tool-Kombination bis zur Integration in Unternehmensrichtlinien.



Die Heimtextil gibt mit über 2.800 Ausstellern aus 60 Ländern samt Internationalitätsgrad von 95 Prozent den Startschuss ins neue Messejahr. Mit einem ausstellerseitigen Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zur vorherigen Ausgabe bleibt die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien auf Wachstumskurs über alle Produktsegmente und eine Vielzahl an Nationen hinweg. "Unsere Messemarken sind resilienter denn je zurück und bieten insbesondere mittelständischen Unternehmen Stabilität über Ländergrenzen hinweg. Trotz Konjunkturtrübung setzt die Heimtextil ihr Wachstum fort und ermöglicht eine Marktübersicht zu globalen Trends der Wohn- und Objekttextilbranche“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, in seiner Eröffnungsrede.



Zur Eröffnungspressekonferenz diskutierten die Panel-Teilnehmer*innen Anja Bisgaard Gaede, Gründerin der Trendagentur Spott trends & business, Danny Richman, KI-Berater und Erfinder der KI-basierten Design-App Fabric Genie, und Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt, unter der Moderation von Alexandra Bohn, Style Content Director der F.A.Z. Quarterly, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz im textilen Produktdesign.

 







Künstliche Intelligenz im textilen Produktdesign

ChatGPT, Midjourney, Dallee: Seit 2023 sind einflussreiche Tools für Text-, Bild- und Design-Generierung für Unternehmen und Privatpersonen sehr leicht zugänglich. Heute sind sie fest im Alltag integriert und führen nachhaltige Veränderungen in Arbeitsprozessen herbei. Auf dem Panel-Talk wurde beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz kreative Prozesse beschleunigt, eine rasante Erstellung von Designs ermöglicht und zeitaufwendige Zeichenprozesse am Computer übertrifft. Zudem bietet KI Empfehlungen für die Materialauswahl basierend auf spezifischen Kriterien und gewünschten Eigenschaften des Endprodukts, sei es für Nachhaltigkeit oder im Objektgeschäft.




Heimtextil 2024: Messen als Begleiter von Transformationen

Die Investition in Wissen und Austausch, um Transformationen erlebbar zu machen, bleibt eine Schlüsselrolle der Heimtextil. Olaf Schmidt betonte die hohe Geschwindigkeit von KI und verdeutlichte, weshalb die Messe Frankfurt mit dieser Ausgabe der Heimtextil KI proaktiv in den Fokus nimmt und internationale Experten zusammenführt sei es in Form der Podiumsdiskussion oder Workshops im Trend Space der Heimtextil: „KI redefiniert Wirtschaft, Märkte und Industrien fundamental. Als Experten für Messen verstehen wir es, Transformationen zu begleiten und Komplexität zu vereinfachen. Mit der globalen Heimtextilindustrie vor Ort ist nun zur Heimtextil der optimale Zeitpunkt, die Potenziale von Künstlicher Intelligenz sichtbar zu machen“, so Schmidt. Auch die Stärke des globalen Texpertise Network wurde in diesem Zusammenhang deutlich: Das Netzwerk umfasst mehr als 50 Textilmessen in 12 Ländern und ermöglicht den Austausch zu KI zwischen unterschiedlichen Märkten entlang der textilen Wertschöpfungskette.




Potenzial von KI im textilen Design heben: kostengünstig und einfach

Danny Richman präsentierte in seiner Keynote den praxiserprobten Use Case von Fabric Genie, einer KI-Designanwendung für Online-Shops. Nutzer laden Bilder ihrer Zimmer hoch und beschreiben ihre Designwünsche. Die KI generiert Vorschläge, aus denen die Nutzer das gewünschte Design auswählen können. In seinen Ausführungen ging Richman auch auf die Reaktionen der Öffentlichkeit, einzigartige Textildesigns zu erstellen, ein. „KI ist uns als Menschen in der Fähigkeit, Muster in Daten zu erkennen, überlegen. Gleichzeitig ist dieses Potenzial für Unternehmen einfach und kostengünstig zu heben. Backend-Codes zu generieren oder die Integration maßgeschneiderter Anwendungen via APIs – all das ist einfach mit KI umzusetzen,“ so Richman.




Künstliche Intelligenz im Trend Space der Heimtextil

Anja Bisgaard Gaede beleuchtete, wie Unternehmen den Einstieg in KI finden und welche Aspekte bei der Implementierung zu beachten sind. Dabei diskutierte sie nicht nur technische Fragen, sondern auch die Gestaltung von Unternehmensrichtlinien sowie den Schutz vor Urheberrechtsverletzungen. Auch der aktuelle Stand bei der Anwendung von KI für Textildesign sowie Grenzen standen im Fokus. Gaede erörterte die Bedeutung von geeigneten Anweisungen (Prompts) und unterschied zwischen effektiven und weniger wirksamen Vorgaben. Ein weiterer Fokus lag auf der Kombination verfügbarer KI-Tools. „Es ist an der Zeit, mit KI voranzuschreiten. Jedoch mit Vorsicht und der Überlegung, was es braucht, dies gut umzusetzen. Hybride Maschine-Mensch-Interaktion und kollektive Intelligenz sind fester Teil zukünftiger Arbeitsabläufe“, so Bisgaard Gaede.

 

Zudem gab sie einen Ausblick auf die KI-Anwendungen und Workshops im Trend Space der Heimtextil. Dort können Besucher Künstliche Intelligenz und Augmented Reality hautnah erleben und testen. Der AI-Image-Creator ermöglicht es, mit verschiedenen Prompts einzigartige textile Kunstwerke zu generieren, während im Bereich des textbasierten Lernens ein Tool wertvolles Faktenwissen vermittelt.

Heimtextil 2024: noch größere Vielfalt textiler Innovationen, Materialien und Design

Weltweite Business-Kontakte und Place-to-be für die internationale Branche der textilen Inneneinrichtung – auf der Heimtextil werden textile Innovation, Materialien, Interior Design und Trends in 2024 noch intensiver und in noch größerer Vielfalt erlebbar.



Auf insgesamt 17 Hallen finden Einzelhändler, Großhändler, Industrie, Designer, Möbel- und Bettwarengeschäfte, Innenarchitekten, Raumausstatter, Architekten, Hotelgestalter und viele weitere Entscheidungsträger das breiteste und tiefste Angebot an Wohn- und Objekttextilien: von dekorativen Möbelstoffen bis hin zu Textilien für Schlafzimmer, Badezimmer, funktionale Textilien, Tapeten, Teppichen bis hin zu Gardinen und Sonnenschutzsystemen.

 

Die internationale Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien wächst in 2024 mit zwei neuen Hallen. Dazu gehört die Ebene 5.1 für das neue Produktsegment Carpets & Rugs.100 globale Anbieter rollen hier ihre Neuheiten und Designhighlights in diesem ersten gemeinsamen Auftritt in Frankfurt aus. Das breite Spektrum reicht von handgewebten über maschinell gefertigte Webteppiche bis hin zu schmutzabsorbierenden Läufern.

 

Eine zusätzliche Hallenebene wurde 2024 für das globale Sourcing geschaffen. In diesem Produktsegment trifft Private Label-Exzellenz auf Volumen – mit einem starken Angebot an hochwertigen industriellen und handwerklichen Haustextilien (Hallen: 10.0 bis 10.4) und Heimtextilien (Hallen 6.0, 5.0 und 6.1).




Jenseits des weltweit einzigartigen Produktangebots hebt sich der globale Treffpunkt der Branche auch in diesem Jahr wieder durch unverzichtbare Besucher- und Content-Programme hervor. Dazu zählen die Heimtextil Trends 24/25: Unter dem Leitthema New Sensitivity zeigen sie eine neue Sensibilität für die Zukunft von Textilien in drei prägnanten Ansätzen: „plant-based“, „technological“ und „bio-engineered“.

 

Das Programm Interior.Architecture.Hospitality steht für die neuesten Entwicklungen im Objektbereich. Der FINDER führt Aussteller mit entsprechenden Angeboten auf. Zusätzlich führen in TALKS & TOURS Experten zu ausgewählten Ausstellern und präsentieren Highlights zu „Health & Care“, „Outdoor“, „Nachhaltigkeit & Klima“ sowie „New Work“. In der LIBRARY präsentiert eine Jury kuratierte funktionale Textilien.

 

Erstmals stehen 2024 alle relevanten Wissens- und Produktangebote zum Fokusthema Nachhaltigkeit unter Econogy – von Econogy Talks bis hin zum Econogy Finder, eine von Experten geprüfte Übersicht über zertifiziert nachhaltige Aussteller. Weitere Bestandteile des Econogy-Angebots sind der Econogy Hub, die Plattform für Siegelanbieter und Zertifizierer, sowie die einstündigen Econogy Tours.



2024 liegt erneut ein Fokus auf hochwertigem Wissens-Content für den Bettenfachhandel und die Hotellerie: Auf der Heimtextil Conference Sleep & More in Halle 11.0 teilen internationale Expert*innen für Schlaf ihre Erkenntnisse und bewährten Praktiken – von der Gestaltung von Schlafzimmern über die Hotelanforderungen der Generation Z bis hin zur Anwendung Künstlicher Intelligenz bei professionellen Schlafanalysen.



Auf Wachstumskurs: Heimtextil startet mit über 2.800 Ausstellern und nimmt im Panel-Talk KI in Design und textiler Produktentwicklung in den Fokus Frankfurt am Main, 09.01.2024. Mit über 2.800 Ausstellern aus 60 Ländern und einem Internationalitätsgrad von 95 Prozent startete die Heimtextil 2024 und bleibt auf Wachstumskurs. Zur Eröffnung stellte die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Fokus des Panel-Talks. Wie beschleunigt KI textile Designprozesse? Welche praxiserprobten Umsetzungen gibt es bereits in der Heimtextilbranche? Welche Maßnahmen sind notwendig, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden? Expert*innen beleuchteten vielfältige Ansätze und Lösungen – von der Tool-Kombination bis zur Integration in Unternehmensrichtlinien. Die Heimtextil gibt mit über 2.800 Ausstellern aus 60 Ländern samt Internationalitätsgrad von 95 Prozent den Startschuss ins neue Messejahr. Mit einem ausstellerseitigen Anstieg um 25 Prozent im Vergleich zur vorherigen Ausgabe bleibt die Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien auf Wachstumskurs über alle Produktsegmente und eine Vielzahl an Nationen hinweg. "Unsere Messemarken sind resilienter denn je zurück und bieten insbesondere mittelständischen Unternehmen Stabilität über Ländergrenzen hinweg. Trotz Konjunkturtrübung setzt die Heimtextil ihr Wachstum fort und ermöglicht eine Marktübersicht zu globalen Trends der Wohn- und Objekttextilbranche“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, in seiner Eröffnungsrede. Zur Eröffnungspressekonferenz diskutierten die Panel-Teilnehmer*innen Anja Bisgaard Gaede, Gründerin der Trendagentur Spott trends & business, Danny Richman, KIBerater und Erfinder der KI-basierten Design-App Fabric Genie, und Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt, unter der Moderation von Alexandra Bohn, Style Content Director der F.A.Z. Quarterly, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz im textilen Produktdesign. Photo: Messe Frankfurt / Pietro Sutera Künstliche Intelligenz im textilen Produktdesign ChatGPT, Midjourney, Dallee: Seit 2023 sind einflussreiche Tools für Text-, Bild- und Design-Generierung für Unternehmen und Privatpersonen sehr leicht zugänglich. Heute sind sie fest im Alltag integriert und führen nachhaltige Veränderungen in Arbeitsprozessen herbei. Auf dem Panel-Talk wurde beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz kreative Prozesse beschleunigt, eine rasante Erstellung von Designs ermöglicht und zeitaufwendige Zeichenprozesse am Computer übertrifft. Zudem bietet KI Empfehlungen für die Materialauswahl – basierend auf spezifischen Kriterien und gewünschten Eigenschaften des Endprodukts, sei es für Nachhaltigkeit oder im Objektgeschäft. Heimtextil 2024: Messen als Begleiter von Transformationen Die Investition in Wissen und Austausch, um Transformationen erlebbar zu machen, bleibt eine Schlüsselrolle der Heimtextil. Olaf Schmidt betonte die hohe Geschwindigkeit von KI und verdeutlichte, weshalb die Messe Frankfurt mit dieser Ausgabe der Heimtextil KI proaktiv in den Fokus nimmt und internationale Experten zusammenführt – sei es in Form der Podiumsdiskussion oder Workshops im Trend Space der Heimtextil: „KI redefiniert Wirtschaft, Märkte und Industrien fundamental. Als Experten für Messen verstehen wir es, Transformationen zu begleiten und Komplexität zu vereinfachen. Mit der globalen Heimtextilindustrie vor Ort ist nun zur Heimtextil der optimale Zeitpunkt, die Potenziale von Künstlicher Intelligenz sichtbar zu machen“, so Schmidt. Auch die Stärke des globalen Texpertise Network wurde in diesem Zusammenhang deutlich: Das Netzwerk umfasst mehr als 50 Textilmessen in 12 Ländern und ermöglicht den Austausch zu KI zwischen unterschiedlichen Märkten entlang der textilen Wertschöpfungskette. Potenzial von KI im textilen Design heben: kostengünstig und einfach Danny Richman präsentierte in seiner Keynote den praxiserprobten Use Case von Fabric Genie, einer KI-Designanwendung für Online-Shops. Nutzer laden Bilder ihrer Zimmer hoch und beschreiben ihre Designwünsche. Die KI generiert Vorschläge, aus denen die Nutzer das gewünschte Design auswählen können. In seinen Ausführungen ging Richman auch auf die Reaktionen der Öffentlichkeit, einzigartige Textildesigns zu erstellen, ein. „KI ist uns als Menschen in der Fähigkeit, Muster in Daten zu erkennen, überlegen. Gleichzeitig ist dieses Potenzial für Unternehmen einfach und kostengünstig zu heben. Backend-Codes zu generieren oder die Integration maßgeschneiderter Anwendungen via APIs – all das ist einfach mit KI umzusetzen,“ so Richman. Künstliche Intelligenz im Trend Space der Heimtextil Anja Bisgaard Gaede beleuchtete, wie Unternehmen den Einstieg in KI finden und welche Aspekte bei der Implementierung zu beachten sind. Dabei diskutierte sie nicht nur technische Fragen, sondern auch die Gestaltung von Unternehmensrichtlinien sowie den Schutz vor Urheberrechtsverletzungen. Auch der aktuelle Stand bei der Anwendung von KI für Textildesign sowie Grenzen standen im Fokus. Gaede erörterte die Bedeutung von geeigneten Anweisungen (Prompts) und unterschied zwischen effektiven und weniger wirksamen Vorgaben. Ein weiterer Fokus lag auf der Kombination verfügbarer KI-Tools. „Es ist an der Zeit, mit KI voranzuschreiten. Jedoch mit Vorsicht und der Überlegung, was es braucht, dies gut umzusetzen. Hybride Maschine-Mensch-Interaktion und kollektive Intelligenz sind fester Teil zukünftiger Arbeitsabläufe“, so Bisgaard Gaede. Zudem gab sie einen Ausblick auf die KI-Anwendungen und Workshops im Trend Space der Heimtextil. Dort können Besucher Künstliche Intelligenz und Augmented Reality hautnah erleben und testen. Der AI-Image-Creator ermöglicht es, mit verschiedenen Prompts einzigartige textile Kunstwerke zu generieren, während im Bereich des textbasierten Lernens ein Tool wertvolles Faktenwissen vermittelt. Heimtextil 2024: noch größere Vielfalt textiler Innovationen, Materialien und Design Weltweite Business-Kontakte und Place-to-be für die internationale Branche der textilen Inneneinrichtung – auf der Heimtextil werden textile Innovation, Materialien, Interior Design und Trends in 2024 noch intensiver und in noch größerer Vielfalt erlebbar. Auf insgesamt 17 Hallen finden Einzelhändler, Großhändler, Industrie, Designer, Möbelund Bettwarengeschäfte, Innenarchitekten, Raumausstatter, Architekten, Hotelgestalter und viele weitere Entscheidungsträger das breiteste und tiefste Angebot an Wohn- und Objekttextilien: von dekorativen Möbelstoffen bis hin zu Textilien für Schlafzimmer, Badezimmer, funktionale Textilien, Tapeten, Teppichen bis hin zu Gardinen und Sonnenschutzsystemen. Die internationale Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien wächst in 2024 mit zwei neuen Hallen. Dazu gehört die Ebene 5.1 für das neue Produktsegment Carpets & Rugs.100 globale Anbieter rollen hier ihre Neuheiten und Designhighlights in diesem ersten gemeinsamen Auftritt in Frankfurt aus. Das breite Spektrum reicht von handgewebten über maschinell gefertigte Webteppiche bis hin zu schmutzabsorbierenden Läufern. Eine zusätzliche Hallenebene wurde 2024 für das globale Sourcing geschaffen. In diesem Produktsegment trifft Private Label-Exzellenz auf Volumen – mit einem starken Angebot an hochwertigen industriellen und handwerklichen Haustextilien (Hallen: 10.0 bis 10.4) und Heimtextilien (Hallen 6.0, 5.0 und 6.1). Jenseits des weltweit einzigartigen Produktangebots hebt sich der globale Treffpunkt der Branche auch in diesem Jahr wieder durch unverzichtbare Besucher- und ContentProgramme hervor. Dazu zählen die Heimtextil Trends 24/25: Unter dem Leitthema New Sensitivity zeigen sie eine neue Sensibilität für die Zukunft von Textilien in drei prägnanten Ansätzen: „plant-based“, „technological“ und „bio-engineered“. Das Programm Interior.Architecture.Hospitality steht für die neuesten Entwicklungen im Objektbereich. Der FINDER führt Aussteller mit entsprechenden Angeboten auf. Zusätzlich führen in TALKS & TOURS Experten zu ausgewählten Ausstellern und präsentieren Highlights zu „Health & Care“, „Outdoor“, „Nachhaltigkeit & Klima“ sowie „New Work“. In der LIBRARY präsentiert eine Jury kuratierte funktionale Textilien. Erstmals stehen 2024 alle relevanten Wissens- und Produktangebote zum Fokusthema Nachhaltigkeit unter Econogy – von Econogy Talks bis hin zum Econogy Finder, eine von Experten geprüfte Übersicht über zertifiziert nachhaltige Aussteller. Weitere Bestandteile des Econogy-Angebots sind der Econogy Hub, die Plattform für Siegelanbieter und Zertifizierer, sowie die einstündigen Econogy Tours. 2024 liegt erneut ein Fokus auf hochwertigem Wissens-Content für den Bettenfachhandel und die Hotellerie: Auf der Heimtextil Conference Sleep & More in Halle 11.0 teilen internationale Expert*innen für Schlaf ihre Erkenntnisse und bewährten Praktiken – von der Gestaltung von Schlafzimmern über die Hotelanforderungen der Generation Z bis hin zur Anwendung Künstlicher Intelligenz bei professionellen Schlafanalysen. Heimtextil Internationale Fachmesse für Wohn- und Objecttextilien.


Photo: Messe Frankfurt / Pietro Sutera (Titelphoto) --- Weitere Photos: LIV-Hessen






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